Autoren: Waldemar & Gregor TrojcaTechnical and Operational History.
Texte und BIldunterschriften in Deutsch und Englisch.
Der mittelschwere Pz.Kpfw. IV (Panzerkampfwagen IV, oder kurz Panzer IV) stand vom ersten bis zum letzten Tag des II. Weltkrieges im Einsatz! Dieses Arbeitspferd der deutschen Panzerwaffe war zugleich der am häufigsten gebaute deutsche Kampfpanzer. Obwohl stets im Schatten der äußerlich weit eindrucksvolleren Tiger und Panther stehend, bildete er dessen ungeachtet das Rückrat der Panzereinheiten von Heer und Waffen-SS. Sein Serienbau fiel der zunehmend von Luftangriffen heimgesuchten deutschen Industrie weit leichter als beim Tiger oder Panther. Zu Produktionsbeginn war er mit einer kurzen 7,5 cm KwK L/24 bewaffnet, die jedoch ab 1941 vor allem an der Ostfront ihre Schwächen im Kampf gegen Feindpanzer wie T-34 und KW-1/2 offenbarte. Infolgedessen wurde der Pz.Kpfw. IV aufgerüstet, zunächst auf die lange 7,5 cm KwK 40 L/43 und schließlich auf die 7,5 cm KwK 40 L/48. In die laufende Serienfertigung flossen allerhand Verbesserungen ein, vor allem wurde die Panzerung fortlaufend verstärkt. Dennoch konnte sie nach wie vor nicht voll befriedigen. Auf dem Fahrgestell und weiteren Baugruppen des Pz.Kpfw. VI entstanden mehrere Abarten wie verschiedene Flakpanzer, der Panzerjäger Nashorn, die Hummel Selbstfahrlafette und das StuG. IV.
Inhalt:- Einführung
- Begleitwagen (B. W.) Part 1
- Pz.Kpfw. IV Ausf. A Part 1
- Pz.Kpfw. IV Ausf. B Part 1
- Pz.Kpfw. IV Ausf. C Part 1
- Pz.Kpfw. IV Ausf. D Part 1
- Pz.Kpfw. IV Ausf. E Part 1
- Pz.Kpfw. IV Ausf. F Part 1
- Farbprofile
Hardcovereinband im Großformat mit 880 Seiten und zahlreichen Abbildungen.
Neubuch aus dem VDM Heinz Nickel Zweibrücken/Modell Hobby Verlag.
Gewicht: 3540 Gramm