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Missbrauchte Infanterie - Deutsche Infanteriedivisionen im osteuropäischen Großraum 1941-1944

Missbrauchte Infanterie - Deutsche Infanteriedivisionen im osteuropäischen Großraum 1941-1944

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Art.Nr.: 9783869332390
Gewicht: 0.440 kg
Verlag: Helios Verlagsgesellschaft
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Autor: Maximilian Fretter-Pico
 
Maximilian Fretter-Pico, 1892 in Karlsruhe geboren, hatte als Offizier alle Stationen eines erfolgreichen Lebens durchlaufen. Schon im Ersten Weltkrieg eingesetzt, wurde er bereits 1916 für die Generalstabslaufbahn vorgesehen. Noch 1923 studierte er an der TH Berlin-Charlottenburg Geodäsie, im Anschluss Tätigkeit im Reichswehrministerium. 1935 nahm der jetzige Oberstleutnant die Funktion des la bei der 3. Inf.Div. ein. Anschließend u.a. Verwendung in der Abteilung Fremde Heere Ost, 1941 übernahm er als Generalmajor kurz vor dem Angriff gegen die Sowjetunion die 97. Inf.Div. Eingesetzt auf der Krim und Beförderung zum Generalleutnant (1944 Eichenlaubträger). Oberbefehlshaber der 6. Armee 1944. Ende 1944 Ablösung als OB, bedingt durch eine Entscheidung von Hitler und Guderian. 1945 zwei Jahre US-Kriegsgefangenschaft. In den fünfziger Jahren u.a. Tätigkeit für die "Gesellschaft für Wehrkunde". 1984 verstorben in Kreuth und beerdigt in Berlin.
Fretter-Pico versteht es, auch den sachunkundigen Leser in die Angriffs- und Abwehroperationen der Wehrmacht am Beispiel des Ostkrieges mitzunehmen. In zwanzig skizzenhaften Kampf- und Gefechtsschilderungen mit Auswertung besonderer Erfahrungen und Erkenntnissen werden in dieser Publikation die operativen Abläufe durch die personell ausgedünnten deutschen Divisionen geschildert. Nicht nur in der Schlussphase des Krieges musste die mangelhafte Ausrüstung der Infanterieverbände kompensiert werden durch den verstärkten personellen Einsatz. Doch dieser der Front zugeführte Ersatz war vielfach schlecht ausgebildet und wurde aufgrund der militärischen Zwangslage trotzdem eingesetzt und damit "zerschlagen". So ist auch der von Fretter-Pico benutzte Buchtitel "Missbrauchte Infanterie" zu verstehen.
 
Inhalt:
  • Vorwort
  • Abschlußausbildung im Schnellverfahren in der Heimat
  • Frühjahr 1941. Abtransport nach dem Osten
  • Der Gegner im Großraum
  • 1. Leichte Infanteriedivision im Kampf - Zerschlagung einer sowjetischen Panzerdivision bei Magierow, 25./26. Juni 1941
  • 2. Verfolgung mit Hilfe behelfsmäßig aufgestellter motorisierter Vorausabteilung - Handstreich auf Zolkiew
  • 3. Schneller Durchbruch durch die festungsmäßig ausgebaute Stalinlinie durch Täuschung und Überraschung des Gegners am 14. Juli 1941
  • 4. Vormarsch und Gefechte bis zur Schlacht von Uman durch waldreiches Höhengelände - Durch Mörsereinsat im Flachbahnbeschuß wird entscheidender Stoß durch eine Waldzone in der Schlacht von Uman geführt, 5. bis 7. August 1941
  • 5. Durch Täuschung des Gegners über Absicht und Zeitpunkt des Übergangs über den Dnjepr wird der Übergang mit Schnellbooten und Einsatz von Nebelmunition einen Tag früher als befohlen erzwungen und ein erheblich größerer Brückenkopf als vorgeseher gebildet, 31. August 1941
  • 6. Siegreiche Abwehrkämpfe im Dnjepr-Brückenkopf - Panzerjagd, 1. bis 13. September 1941
  • 7. Taktischer Einsatz von Nebel als entscheidendes Kampfmittel zur Gewinnung eines Brückenkopfes, 30. September 1941
  • 8. Überwindung der Schlammperiode in der Verfolgung des Feindes, Herbst 1941
  • 9. Überraschende Wegnahme von Artemowsk durch Täuschung, November 1941 - Vorbereitungen zum Winterkrieg
  • 10. Winterabwehrkämpfe ostwärts Artemowsk. Vernichtung einer durchgebrochenen sowjetischen Kavalleriedivision, 19. November bis 15. Dezember 1941
  • 11. Rückeroberung von Feodosia auf der Krim, Zurückschlagen feindlicher Landungsversuche bei Szudak, 15. Januar bis 29. Januar 1942
  • 12. Durchbruch durch die Parpatschstellung zur Halbinsel Kertsch unter Einsatz von Sturmbooten von See her - Behelfsmäßig motorisierte Korpsvorausabteilung durchbricht frühzeitig den Tartarenwall vor Kertsch. Einnahme von Kertsch, Mai 1942
  • 13. Vor Sewastopol: Vorfeldkämpfe und Angriff auf Balaklawa, Erstürmung der entscheidenden Sapun-Höhen, Fortnahme des Panzerwerkes Gorki II. Endkämpfe am CherssonnesLeuchtturm Juni/Juli 1942
  • 14. Vernichtung tief eingebrochenen Gegners südlich des Ladoga-Sees. Erster Tigereinsatz an der Ostfront, 4. September bis 2. Oktober 1942
  • 15. Einkesselung und Vernichtung neu aufgestellter "Stalin-Brigaden" südostwärts Toropez, 29. November bis 16. Dezember 1942
  • 16. Winterschlacht zwischen Don und Donez. Kampfführung aus Großstützpunkten. Ende Dezember 1942 bis Ende Januar 1943
  • 17. Abwehr feindlicher Übergangsversuche und Durchbruchsversuche aus freigegebenem Brückenkopf am Donez, Sommer 1943
  • 18. Abwehrkämpfe Sommer 1943 vom Donez zum Dnjepr
  • 19. Abwehrkämpfe beiderseits Dnjepropetrowsk. Artillerie in erfolgreicher Panzerabwehr - Absetzkämpfe bis zum Dnjestr Wosnessensk am Bug "Fester Platz", Herbst 1943 bis Frühjahr 1944
  • 20. Abwehrkämpfe in Rumänien und Ungarn bei völligem Mangel an Infanterie nach der Katastrophe vom 20. August in Bessarabien - Panzerschlacht bei Debrecen - Kampf um Budapest bis Ende 1944
  • Nachwort
Hardcovereinband im Standardbuchformat mit 168 Seiten und einigen Abbildungen.
Neubuch aus der Helios Verlagsgesellschaft.

Gewicht: 440 Gramm
Missbrauchte Infanterie - Deutsche Infanteriedivisionen im osteuropäischen Großraum 1941-1944Missbrauchte Infanterie - Deutsche Infanteriedivisionen im osteuropäischen Großraum 1941-1944

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