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Auf große Tiefe gegangen - Das Schicksal des Unterseebootes U 338 und seiner Besatzung 1942-1943

Auf große Tiefe gegangen - Das Schicksal des Unterseebootes U 338 und seiner Besatzung 1942-1943

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Art.Nr.: 9783938845776
Gewicht: 1.120 kg
Verlag: Scherzer Militaer-Verlag
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Autor: Hans-Joachim Röll

Von Kapitänleutnant Manfred Kinzel am 25. Juni 1942 in Dienst gestellt, führte dieser das Boot auf drei Feindfahrten im Nordatlantik und Biscaya. Auf seiner ersten Unternehmung gelang es U 338 am 17. März 1943 in die Geleitsicherung des Konvois SC. 122 einzudringen und binnen weniger Minuten drei Schiffe zu versenken, ein weiteres zu torpedieren. Am Nachmittag desselben Tages fiel das nächste Schiff aus diesem Konvoi den Torpedos von U 338 zum Opfer. Auf der Rückfahrt zum Stützpunkt St. Nazaire konnte U 338 schließlich noch einen alliierten viermotorigen Bomber abschießen, wobei ein Besatzungsmitglied, ein Australier, gerettet und an Bord genommen wurde.
Die zweite Feindfahrt war ein kurzes Intermezzo. Nur zwei Tage nach dem Auslaufen wurde das Boot von einem Flugzeug angegriffen und beschädigt. Bei diesem Angriff fand der Obersteuermann den Tod. U 338 musste wegen der Schäden die Fahrt abbrechen und nach St. Nazaire zurückmarschieren. Die Unternehmung hatte nur sieben Tage gedauert.
Mit stärkerer Flakbewaffnung, neuen „T-5 Zaunkönig"- Torpedos und Funkortungsgeräten ausgerüstet, stach U 338 am 25. August 1943 zur dritten Unternehmung in See. Das Boot wurde der U-Gruppe „Leuthen" zugeteilt, die ab 19. September 1943 auf die Geleitzüge ON. 202 und ONS. 18 angesetzt wurde. Einen Tag später, am 20. September 1943, ereilte das Boot sein Schicksal. Von Flugzeugen belauert und der kanadischen Korvette „Drumheller" beschossen, versuchte U 338 mit Alarmtauchen unter Wasser zu entkommen. Bevor „Drumheller" zum Wasserbombenangriff ansetzte, wurde sie von einer heftigen Unterwasserdetonation durchgeschüttelt, hatte aber kaum Schäden. Von diesem Zeitpunkt an fehlt von U 338 jede Spur.
Der I WO von U 338 war Hobby-Fotograf und auf der letzten Feindfahrt wegen eines Lehrgangs nicht an Bord. Von ihm stammen die eindrucksvollen Aufnahmen des Bootes und der Besatzung, die hier erstmalig veröffentlicht werden.

Inhalt:
  • Vorwort
  • 1. Kapitel: Indienststellung 25.06.1942 / erste Ausbildungen in der Ostsee / bei der Torpedoversuchsanstalt (T.V.A.)
  • 2. Kapitel: Letzte Ausbildungen in der Ostsee / Werftliegezeit
  • 3. Kapitel: Die 1. Feindfahrt vom 23.02.1943 — 24.03.1943 Geleitzugskampf im Nordatlantik.
  • 4. Kapitel: Die 2. Feindfahrt vom 15.06.1943 — 21.06.1943 Fliegerangriff bei Kap Finisterre / Abbruch der Unternehmung
  • 5. Kapitel: Die 3. Feindfahrt vom 25.08.1943 — 20.09.1943 U-Gruppe „Leuthen" / Geleitzugsschlacht am ON. 202 und ONS. 18 / Das Ende
  • Anhang: U 338, ein Boot vom Typ VII C --- Die Offiziere von U 338 --- Letzte Besatzungsliste U 338 --- Der letzte Brief --- Quellen- und Literaturverzeichnis
Hardcovereinband im Großformat (quer), 128 Seiten und vielen Abbildungen.
Neubuch aus dem Verlag Veit Scherzer (vormals Scherzers Militaer-Verlag).

Gewicht: 1120 Gramm
Auf große Tiefe gegangen - Das Schicksal des Unterseebootes U 338 und seiner Besatzung 1942-1943Auf große Tiefe gegangen - Das Schicksal des Unterseebootes U 338 und seiner Besatzung 1942-1943

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